Aktuell sehe ich überall junge Menschen, die sich als Coach, Influencer, Berater, usw. positionieren. Das ist hervorragend und ich ermutige jeden, sich auf eigene Beine zu stellen. Ich lerne super gerne von der jungen Generation, welche Herausforderungen sie aktuell hat und welche Lösungen sie dafür findet.
Gleichzeitig lese ich aber auch viele Berichte und erlebe es immer häufiger in Unternehmen, dass Menschen mit unfassbar viel Berufs- und Lebenserfahrung aufgrund ihres Alters fast schon „aussortiert“ werden.
𝗨𝗻𝗱 𝗱𝗮𝘀 𝘃𝗲𝗿𝘀𝘁𝗲𝗵𝗲 𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁.
Je älter man wird, desto mehr Erfahrung hat man doch gesammelt. Desto mehr Problemstellungen hat man gelöst und desto mehr „Blutige Nasen“ hat man sich geholt. Mag sein, dass das andere „Blutige Nasen“ sind, als die, die man sich heute holen sollte, aber der Effekt ist derselbe: lernen, Lösungen entwickeln, beim nächsten mal „besser“ machen.
𝗗𝗲𝘂𝘁𝘀𝗰𝗵𝗹𝗮𝗻𝗱 𝗵𝗮𝘁 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗶𝗻 𝗱𝗲𝗻 𝘃𝗲𝗿𝗴𝗮𝗻𝗴𝗲𝗻𝗲𝗻 𝗝𝗮𝗵𝗿𝘇𝗲𝗵𝗻𝘁𝗲𝗻 𝗱𝘂𝗿𝗰𝗵 𝗪𝗶𝘀𝘀𝗲𝗻, 𝗜𝗻𝗴𝗲𝗻𝗶𝗲𝘂𝗿𝘀𝗸𝘂𝗻𝘀𝘁, 𝗤𝘂𝗮𝗹𝗶𝘁𝗮̈𝘁 𝘂𝗻𝗱 𝗠𝘂𝘁 𝗮𝘂𝘀𝗴𝗲𝘇𝗲𝗶𝗰𝗵𝗻𝗲𝘁. 𝗜𝗰𝗵 𝘄𝘂̈𝗻𝘀𝗰𝗵𝗲 𝗺𝗶𝗿, 𝗱𝗮𝘀𝘀 𝘄𝗶𝗿 𝗱𝗶𝗲𝘀𝗲 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗺𝗲𝗵𝗿 𝘄𝗲𝗿𝘁𝘀𝗰𝗵𝗮̈𝘁𝘇𝗲𝗻 𝘂𝗻𝗱 𝘄𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗲𝗯𝗲𝗻.
Der Austausch von Anfang-20-jährigen und Menschen am Ende ihrer beruflichen Karriere ist extrem befruchtend. Und ich würde allen jungen Coaches empfehlen: holt euch einen erfahrenen Senior ins Boot und verbindet „Old-School“ und „New-School“. Das wird richtig geil!
𝗗𝗮𝘀 𝗣𝗿𝗼𝗯𝗹𝗲𝗺 𝗺𝗶𝘁 𝗘𝗿𝗳𝗮𝗵𝗿𝘂𝗻𝗴 𝗶𝘀𝘁 𝗻𝗮̈𝗺𝗹𝗶𝗰𝗵: 𝘀𝗶𝗲 𝗶𝘀𝘁 𝗶𝗿𝗴𝗲𝗻𝗱𝘄𝗮𝗻𝗻 𝘄𝗲𝗴, 𝘄𝗲𝗻𝗻 𝗺𝗮𝗻 𝘀𝗶𝗰𝗵 𝗻𝗶𝗰𝗵𝘁 𝘂𝗺 𝗶𝗵𝗿𝗲 𝗪𝗲𝗶𝘁𝗲𝗿𝗴𝗮𝗯𝗲 𝗸𝘂̈𝗺𝗺𝗲𝗿𝘁…
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